MOSKAU, 27. Juni (RIA Novosti). Südossetiens Präsident Eduard Kokoity attestiert dem georgischen Staatschef Michail Saakaschwili psychische Probleme, befürchtet aber keinen neuen Militärangriff.
სამ.ოსსეტის პრäზიდენტი კოკოიტი ატტესტი გამოუწერა საქ. ოს სახელმწიპოსშეფს სააკაშვილს პჰსიხიური პრობლემები.
„Im Hinblick auf die unterzeichneten Kooperationsabkommen mit Russland möchte ich meinen Landsleuten sagen, dass die Lage normal sein wird. Im Moment schließe ich jegliche Aggression seitens Georgiens aus“, sagte Kokoity am Donnerstag zu RIA Novosti
"ამ მომენტში გამოვრიცხავ აგრესიას საქ.ოს მხარედან" თქვა კოკოითმა.
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MOSKAU, 27. Juni (RIA Novosti). Südossetiens Präsident Eduard Kokoity attestiert dem georgischen Staatschef Michail Saakaschwili psychische Probleme, befürchtet aber keinen neuen Militärangriff.
„Im Hinblick auf die unterzeichneten Kooperationsabkommen mit Russland möchte ich meinen Landsleuten sagen, dass die Lage normal sein wird. Im Moment schließe ich jegliche Aggression seitens Georgiens aus“, sagte Kokoity am Donnerstag zu RIA Novosti.
Fotostrecke: Krieg in Südossetien
Mit Hilfe der USA, der Nato, der Ukraine, Israels und weiterer Länder habe Georgien in der Zwischenzeit seine Armee sogar besser als vor dem Krieg bewaffnet: „Aber auch wir mit Russland sehen nicht tatenlos zu… Das bedeutet zwar nicht, dass wir uns aufrüsten, wir ziehen jedoch Konsequenzen aus dem, was 2008 geschehen ist“.
Fotostrecke: Zurückgelassene georgische Panzer und Waffen
Kokoity attackierte Saakaschwili: „Und jenem, der den Krieg und militante Parolen mag, würde ich raten, vorsichtiger zu sein. Nach seinem Verhalten zu urteilen, gibt es in Georgien einen großen Mangel an psychischen Kliniken“.
Nach südossetischen Angaben hatte der georgische Militäreinsatz im August des vergangenen Jahres über 1500 Todesopfern unter den Bewohnern der abtrünnigen Republik gekostet. Russische Ermittlungsbehörden bestätigen, dass 162 Bewohner Südossetiens und 48 Friedenssoldaten getötet wurden. Kurz nach dem Krieg erkannte Russland Südossetien und Abchasien als unabhängige Staaten an und schloss mit ihnen Kooperationsverträge.
This post has been edited by Masked on 30 Jul 2009, 18:03 
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