ისე მეც მეგონა, რომ 2001-ში რამის სოხუმამდე მივედით, მაგრამ როგორც ეს აბხაზი ყვება, და რავიცი ახლა მაგის ნდობა თუ შეიძლება, კოდორის ხეობას არ გაცლია ბრძოლა. მოკლედ გერმანულად დავდებ ტექსტს, ვისაც არ ეზარება, გადათარგმნოს. ეს აბხაზი, როგორც უკვე ვთქვი, ნაცნობია, ახლა შვეიცარიაში გდია

იმუქრება, ომი არ დაიქყოთო თორე ასე და ისეო... მოკლედ აი მაგის წერილი:
Im Kodori Tal vor dem Jahr 2001 war eigendlich eine normale Ecke wie überall
bei
uns. Es ist eine sehr abgelegene Ecke nur mit dem einzigen Unterschied das wir
eine
abmachung mit den Swanen hatten das wir uns bei ihnen nicht einmischen und sie
bei
uns auch nicht.
Wir hatten im Spätsommer 2001 gerade mal 100 Polizisten bzw 40 davon waren
Gaisten
in der Gegend.
Keiner erwartete einen Angriff aus der Ecke und alle unsere Kräfte waren
eigendlich
in Gali wo wir wie 98 und 92 halt die geoergischen Truppen erwarteten.
Der Vorlauf
Anfang August fingen plötzlich Schiessereien an zwischen Georgiern und unseren
Posten dort. Wir dachten erst es sind die üblichen betrunkenen Svanen die
wieder
Ärger machten aber gingen davon aus das es Einzelfälle sind. Da die Svanen zwar
Grusinen sind aber sich Neutral verhalten wollten wir keine Strafaktion gegen
sie
machen. Es gab schon 4 tote Gaisten aber so richtige Gefechte waren es nicht.
Ich war Damals in einer Spezieleinheit des Inneministeriums.
Der Angriff
Plötzlich haben wir aus der Schlucht Funkmeldungen bekommen über starken
Raketenbeschuss und einen Angriff von mehreren Tausend Soldaten (So die
Meldung) und
innerhalb von nur einigen Stunden waren wir fertig und sind unseren Kammeaden
zu
Hilfe geeilt. Die Funkmeldungen waren schrecklich und der Kontakt zu einzelnen
Einheiten abgebrochen. Nördlich von Lati sind wir dann mit unseren Uazigs in
einen
Hinterhalt fahren konnten aber günstig halten und Position beziehen. Dank
unserer
zahlreichen PKS und unmengen an Munition abr vielmehr meiner AGS 17 war es eine
Hölle für unsere Angreifer.Sie haben zwar Position um uns bezogen und Spitze
sowie
Ende zu gemacht nooo.. aber durch ihre Dummheit und ihre Ala Akbar rufe haben
sie
jede Position geklärt und hab meine Granaten auf die gelegt. Weiss noch ganz
genau
so eine Глупость eine Position von einem war nicht klar, er schrie sein Text
und hab
dann voll die Ladung reingegeben. Unser AGS 17 war massenmord für sie. Am Funk
hatte
ich auch dan dieses Pideras Galayev. in seiner schlechten
Russisch
, ничто не произойдет с вами вы боретесь за
русских
вы не замечаете это und ich wollte zwar antowrten aber ein Kammerad war schon
dran
und sagte was was ich hier lieber nicht schreibe.
Das Gefecht ging den ganzen Tag, sie mit ihrem leichten und mittleren Waffen
sowie
einzelnen РПГ schüssen und wir mit unseren Dauerfeuer sowie der AGS17 der wegen
der
Gegebenheit dort wirklich die Leute zerhackt hat. Nach einam Tag war dann
unsere
verstärkung da und wir konnten einzelne Gestalten sehen. 5 Leichen konnten sie
nicht
abtransportieren so schwer war unser AGS Feuer auf sie.
Die Gefechte gingen so weiter und innerhalb von nur 48 Stunden haben wir alle
Positionen wieder eingenommen und die Feinde sind wieder in die Berge.
Vom oberen Kodor beschossen sie uns mit leichten und mittleren Infanteriewaffen
und
wir erwiederten ebenfallst das Feuer. So ging das bis zum 3 September wo bis
zum 10
Septmeber kein Schuss fiel.
In der zwischenzeit war bei uns die Mobilmachung für grosse Teile der
Bevölkerung
ausgerufen und die Strassen vermient bzw alle abchasen ihre Position bezogen.
Wir
alle erwarteten nun den Angriff der Georgier aus Gali bzw aus dem Kodori.
Die Zeite Welle
Am 11 Semptember um 5 Uhr morgen krachten plötzlich Raketen vom Himmel auf Lati
ein.
Ich wurde gewckt durch den Krach und an diesem Tag schlugen 60 bis 80 Raketen
im
Kodori Tal ein. Am 12 September ist nochmal die gleiche Anzahl ins Tal geflogen
und
in Lati und in den ganzen Dörfern haben sie schwere Zerstörungen aber keine
Verletzte verursacht.
Das war der Auftakt zu einem angriff und vorher bezogte ich und meine Einheit
ein
Dorg Georgevski nördlich von Lati. Am 13 September erschien vor unseren
eingegrabenen Stellungen die ersten Kämpfer. Diesmal waren sie nicht so dumm
und
haben Georgiern das werk überlassen und nicht Leuten die ihre Positionen mit
geschrei verieten. Wir waren 55 Mann meiner Einheit und 15 Soldaten der Armee
gegen
etwa 200 bis 250 angreifer. Wir hatten wieder die übliche Bewaffnung aus ner
Menge
PKS sowie 3 AGS 17. Die Georgier eine Menge von РПГ und es war klar zu erkennen
das
sie uns rausbomben wollten. Das Dorf wurde durch ihren Beschuss schwer
Beschädigt
aber zum Glück benutzten sie nur PG und keine TBG aber nicht einmal Og was zwar
für
ne Menge zerstörung sorgte aber bei uns nur 5 Tote denganzen Tag und 10
verletzte.
Auf ihrer Seite haben wir mindestens 10 Stück erwischt. Under Kommandeur aber
gab
uns den Befehl unsere Positionen zu verlassen und dann ging ein Gewitter los.
Kaum
haben wir unsere Positionen verlassen hat unsere Armee sie mit 122 und 152 mm
Feuer
belegt. Der Späte Abend wurde zum Donner und einer von Artelereski ihnen meinte
wir
hätten 1100 oder so? (nicht mehr so im Kopf) die Stunde auf die georgischen
Positionen geschossen. Das ging Drei Stunden bis es Dunkel war. Im Funk haben
wir
das ihre Probleme gehört, es schien grosse Verluste unter der Georgiern gegeben
zu
haben die alle Mingrelen waren.
Die Nacht
Die ganze Nacht konnte mak Gewehrfeuer und anderes Infanteriefeuer im Tal
hören. Bei
uns war bis auf einzelnes Gewehrfeuer eigendlich alles Ruhig.
Der Tag 12 September
Der Tag wurde eingeletet von unseren MI8 die Raketen auf die wahrscheinlich
verlassenen georgischen Stellungen abschoss.
So machten sie das 3 Mal sie flogen von Suchumi an liessen ihre Raketen ab aber
ich
fand das ganze nicht efektiv.
Die Zerstörung die unser Geschütze veruraschten waren schrecklich. Der ganze
Wald
und die drei Häuschen die da standen waren alle weg. Alles nur noch Mehl und
Spliter.
Das konnte keiner Überlebt haben.
Am späten Abend sollte eine abchasische Armeeeinheit aus Gagra in das Dorf
rücken
was sie auch machten und unsere Positionen beziehen. Das Dorf war zwar schwer
beschädigt aber das durch das georgische РПГ Feuer und nicht uns. Mann konnte
Häuser
erkennen was aber am Waldrand nicht der Fall mehr war. Es gab kein Wiederstand
und
unsere Armee bezog Stellung. Wir bezogen Stellung vor unseren Geschützen und
warteten auf Munition aus Suchumi.
Die Nacht zum 13 September
Kaum was die Dunkelheit da krachten wieder Raketen auf uns ein. Sie waren nicht
efektiv aber so etwa 50 Einschläge gab es die Nacht aber ich glaube keinen
Toten.
Wir erwiederten das Feuer auf das obere Kodor nicht weil wir keine Munition
hatten
dafür.
Der 13 September
Der ganze Tag war geprägt von Raketenbeschuss aus dem oberen Kodor. Immer
wieder
diese selbstgemachten Raketen die irgendwo einschlugen aber das war eher Glück.
Die dritte Welle
Am späten Abend des 13 September ging nach etwa 4 Stunden pause ein riesiger
Raketenhagel wieder auf das Tal loss. Es waren mindestens 100 Einschläge in nur
zwei
Stunden gefolgt von dem grossen Angriff den wir erwarteten. Kaum als die
Dunkelheit
da war wieder aus der gleichen Richtung griffen 250 bis 300 Kämpfer Georgevski
an
und diesmal waren es aber Galayevski. Dieses Ala Akbar rufen veriet sie und am
Funk
konnte man auch sie hören. Was für sie aber zum Verhängnis wurde war der Faktor
das
usere Geschütze wieder Munition bekommen haben und das gleiche Feuer wieder auf
die
einregnete. In sehr kurzer Zeit war es vorbei mit dem Angriff und wir konnten
sogar
20 Gefange machen. Junge Dagestaner und Tshetschentze die noch voller Schock
waren
von unserem Feuer. Manche hatten sogar in die Hose gemacht aber это нормально
nach
so einem Feuer und vorallem waren die gerade mal 18 oder 19.
Die anderen Tage bis Anfang Oktober waren geprägt von der Mobilmachung. Es gab
vereinzelne Kämpfe aber keine wirklichen Angriffe. Wir haben Abchasien in eine
riesige Festung verwandelt. Die ganze Strasse von Lati bis runter war vermient.
Von
Gali bis Suchumi warteten wir nur auf den georgischen Grossangriff. Freiwillige
aus
KB liessen ihre Bauerhöfe stehen und sind uns zur Hilfe geeilt. VOn überall
sind
freiwillige gekommen und schön war mich zu sehen als ich auf einmal aus KB ein
Zug
unsere Position verstärkte die für mein land das Leben lassen wollten.
Wirkliche
Brüder.
Die vierte Welle
Wir warteten und warteten und Plötzlich ging wieder das gleiche Spiel los am 1
Oktobor. Punkt 6 Uhr Morgens krachten wieder die üblichen Raketen ein ohne viel
Schaden zu verursachen aber diesmal mit einem ansturm auf der ganzen Seite.
Etwa
1.500 Mann stürmten Positionen am Tunnel und vor Georgevski marschierten etwa
500
Mann auf. Unsere Geschütze mussten das Feuer verteilen und konnte nicht mehr so
efektiv bei Georgevski sein. Die Taktik war ähnlich wie zuvor, mit einer
grossen
Anzahl an RPG aber diesmal mit unterstützung von Angriffen auf andere
Positionen
bombten sie erst unsere Leute aus und dann stürmten sie mit ihren Ala Akbar i
Ala
Akbar das Dorf wo sie auch in sehr kurzer Zeit die Stellungen von uns einahmen.
Meine Einheit wurde sofort befohlen in das Dorf zu gehen und es zu halten. Wir
machten es auch und es wurde Haus um Haus gekämpft. Der ganze Abend und die
Nacht
des 1 Oktober waren geprägt von Haus zu Haus kämpfen. Wir waren dafür trainiert
aber
auf der anderen Seite hatten wir fanatische Kämpfer. Sie schreckten nicht
zurück und
kämpften in einer selbsmörderischen Art und Weise. Als wir ein Haus eingenommen
haben sprang einer aus dem Eck mit einem Messer raus versuchte uns abzustechen.
Auch wenn wir sie mit unseren AKM`s erwischt hatten liefen sie weiter und
kämpften.
Wir hatten TGB´s was fpr die Galayevski vernichtend war. Has für Haus
beschossen wir
so und sie mussten es merken aber sie kämpften weiter und starben.
Die Gefechte dauerten vom 1 Oktober bis zum 3 und erst dan zogen sich die
Galayevski
zurück was aber nur ein Rückzug war aus taktischen Gründen.
Sie stürmten eine Höhe die sie eroberten und installierten einige 60mm
Mörsersystem.
Von dieser Höhe beschossen die das Dorf und Positionen von uns mit
Sprengladungen
die zwar nicht serh efektiv war aber uns abhielten unsere Positionen zu
verlassen.
Dieser Hügel wurde am späten Abend von unseren m8 bombadiert und erst dann
haben wir
sie genommen.
Die grosse Welle
Eingeletet wurde dieser Angriff wieder durch einen Beschuss mit vom oberen
Kodori.
30 bis 50 Raketen landeten vor unseren Positionen und zerstörten sogar ein
155mm
Geschütz durch einen Volltreffer.
Unerwarteter weise stürmen die Galayevski von eine Richtung an wo wir sie nicht
erwarteten. Sie überweltigten den Posten und überannten einen weiteren Posten
innerhalb von wenigen Minuten die von Kasaki gehalten wurden. Sie installierten
wieder ihre 60mm Mörser und beschossen eine Position die an der Strasse von
Georgevski nach Lati sehr wichtig war. Zur gleichen Zeit griffen Georgier mit
etwa
100 Mann das jetzt totall zerstörte Dorf an und wir mussten abrücken und das
Dorf
den Georgiern aus taktischen Gründen überallen. Wir sollten alles tun um die
Strasse
nach Lati freizuhalten und mussten erst einmal die Galayevski vertreiben die
sich
hinter uns befanden. Durch den Funk konnten wir hören das der Galayev selber
dort
war und jeder wollte von uns seinen Kopf haben. Sie leisteten nicht lange
wiederstand und brachen an einer Seite aus die von sehr jungen abchasischen
Soldaten
gehalten wurden. Zwar konnten sie viele Leichen nicht mitnehmen aber dieser он
знает
wie man abhaut. Von Kodori bis zur Grenze nach Russland haben wir ihn über tage
gejagt und am Ende ist er nach KB abgehauen. Wenn ich eins über Galayev positiv
sagen kann. Dann er ist wirklich oder war ein Mensch der wusste wie man lange
überlebt. So oft wie wir an ihm waren hätten wir ihn schon längst getötet
sollen..
Achso und dann wurde noch über georgevski ein UN Hubschrauben abgeschossen an
dem
gleichen Tag wo Galayev über KB abgehauen ist. Also er selber konnte es nicht
gewesen sein. Entweder die Georgier oder wer weiss das schon?