უამრავი ფირმები გადაერთნენ წყალბადზე..
ვინც გერმანული იცის, შეუძლია ეს წაიკითხოს... ტოიოტა, ჰონდა, მერსედესი, ფორდი, რენო, ნისანი,
ახლა აუდი და ფოკსვაგინი დაემატნენ... დაიწყო ბრძოლა... ფასები მაგრა დაეცემა...
წყალბადი თუ ლითიუმი?
ტოიოტა წერს რომ, პირველი ჰიბრიდული მანქანის პრიუსის, მილიონის გამოშვებას, 7 წელი დასჭირდა...
დღეს უკვე ყოველ წელს მილიონს უშვებს..... ასეთივე სისწრაფით წავა ახალი ტოიოტას წყალბადის მანქანა მირაი მსოფლიო ბაზარზე...
ასე რომ 5-7 წელი და ბენზინის მანქანის გაქრობა დაიწყება, მომავალი წლიდან კი წყალბადი შემოაბიჯებს ჩვენს ცხოვრებაში.....
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/brennst...-a-1004632.htmlBrennstoffzelle vs. Lithium-Ionen-Akku
Auch Honda hat bereits ein Brennstoffzellenauto für die Großserie vorgestellt, dessen Markteinführung 2016 stattfinden soll; bei Hyundai gibt es ähnliche Pläne.
Bei den deutschen Herstellern wagt nur Daimler einen Vorstoß. Doch der Start eines Brennstoffzellen-Fahrzeugs wurde erst im vergangenen Jahr mal wieder verschoben;
aktuell nennt die Allianz aus Daimler, Ford und Renault-Nissandas Jahr 2017 als Planungsziel. BMW hat sich fast vollständig aus der Forschung an dieser Antriebsart verabschiedet,
nachdem die Idee, flüssigen Wasserstoff direkt zu verbrennen, vor einigen Jahren floppte. Stattdessen setzten die Münchner auf das Projekt i und kauften sich
gleichzeitig über eine teure Kooperation bei Toyota ein.
Toyota-Vorstandschef Takechi Uchiyamada räumt selbst ein, dass die Brennstoffzelle einige Hürden zu überwinden hat. Aber er sagt, dass man mit kleinen
Schritten anfangen müsse, wenn man große Ziele erreichen wolle. "Für die erste Million des Hybridmodells Prius haben wir sieben Jahre benötigt.
Inzwischen bauen wir jedes Jahr eine Million Hybrid-Fahrzeuge." So soll es auch mit dem Mirai laufen: Zunächst ein paar hundert Autos im Jahr und
ab dem nächsten Jahrzehnt dann Zehntausende, lautet die Marschroute aus Tokio.
Grundsätzlich hält Audi-Entwicklungsvorstand Hackenberg die Brennstoffzelle für mindestens genau so aussichtsreich wie die Lithium-Ionen-Akkutechnik,
die in Modellen wie dem Audi A3 e-tron oder der VW e-Golf verbaut ist. Entscheidend sei letztlich, bei welcher Technologie es bei Kosten und Infrastruktur
die größeren Fortschritte gebe. "Das ist eine Wette auf die Zukunft, und wir geben Geld für zwei Technologien aus, von denen sich nur eine durchsetzen wird."
This post has been edited by graviton on 28 Nov 2014, 17:07
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